Träumen in Lindkirchen
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Barbara

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Griaß God Herr Buagamoasta!

Am 31. Mai nächst’s Johr is soweit,
do gibt’s in Lindkircha a große Festlichkeit.

Da Schütz’nverein „Fröhlichkeit“ werd 100 Jahr
und feiert a Gründungsfest, ja des is klar!

Für so a Feier, do braucht’s ollahand,
a Musi, a Festzelt und für d’Frauen a nei’s Gwand.

Owa oans is uns klar, wos no vui wichtiga is,
des is a g’stand’ner Schirmherr, ja des is gwis.

Do gibt’s nur oan, den ma frog’n, und den frog’n ma pfeigrod,
des is da wichtigste Mo in der Stod!

An Buagamoasta frog’n ma - des war doch g’lacht,
dass der uns hoffentlich an Schirmherrn macht.

Da Josef Egger is da richtige Mo,
und des is da Grund, drum samma heit do.

Den Egger Sepp, den dan mir gern hom, der is ideal;
ob er dann Buagamoasta oda Oid-Buagamoasta is, des is uns egal.

Drum frog i Sie, Herr Burgamoaster Egger nacha,
dad’n Sie bitte unser’n Schirmherrn macha?

Bürgermeister Egger übernahm gerne die Schirmherrschaft und hob in seinen Worten hervor, daß er sich mit Lindkirchen schon immer sehr verbunden fühlt, besonders natürlich auch durch seine mehrjährige Tätigkeit als Lehrer dort.

Jetz kimma guad lacha und sakrisch uns g’frein,
mit so an Schirmherrn, do kon da nix fein.

A Schirmherr braucht an Schirm, da hamma dro dacht,
und a no a Zielwasser mitbracht.

A weißblauer Schirm, der hilft gegan Reg’n und a d’Hitz’n.
Es bedangan se ganz herzlich die „Fröhlichkeit“ Schützen.